Frauenbund Weilheim e.V.

Wie wäre es mit Ihnen? Werden Sie Mitglied!  In Weilheim engagieren wir uns in zwei Zweigvereinen Katholischer Deutscher Frauenbund:

Zweigverein Mariae Himmelfahrt Weilheim e.V. Ansprechpartnerin Christine Lang Telefon 0881/3414 – E-Mail E-Mail c-m.lang@freenet.de

Zweigverein St. Pölten Ansprechpartnerin Barbara Schwendele, Tel. 0881/1749

Seit über 100 Jahren engagiert sich der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) in Deutschland und Bayern für eine demokratische Gesellschaft und setzt sich für die Rechte und die Belange von Frauen in Gesellschaft, Politik und Kirche ein. Als Christinnen finden wir Halt und Standfestigkeit in unserem Glauben. Zentrale christliche Werte wie Gerechtigkeit, Solidarität und Menschenwürde leiten unser politisches Handeln.   Klare Positionen für Chancengleichheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt bestimmen das Engagement des Frauenbundes in Bayern seit 1911. Mit innerer Stärke und dem Auftrag vieler tausend Mitglieder ist der Frauenbund als größter Frauenverband Bayerns eine starke Stimme für Gleichberechtigung und Demokratie.   Wer seine Ziele kennt, kann mit Klarheit und Beharrlichkeit dafür eintreten. Mit unseren Initiativen setzen wir politische Zielmarken auf allen Ebenen. Dabei sind  und bleiben Lohngerechtigkeit, eine gute Alterssicherung für Frauen, die Anrechnung von drei Rentenpunkten für alle Mütter sowie die Förderung des Ehrenamts zentrale Anliegen des Frauenbundes in Bayern. (schreibt der Vorstand des Landesverbandes im Juni 18)

Am 24.04.1909 lädt das Weilheimer Tagblatt „die verehrte Frauenwelt von Weilheim und der gesamten Umgebung aufs wärmste zu der Versammlung am 25. April des katholischen Frauenbundes ein.“ Als Referentin ist Frau Dr. Ellen Ammann aus München angesagt. An dieser Versammlung tätigten 78 Frauen ihre Anmeldung. Dr. Ammann begrüßte den neu entstandenen Tochterverein herzlichst. 

110 Jahre später 2019 – es gibt uns immer noch!Warum? Mit unserer Mitgliedschaft vertreten wir die Positionen und Ziele des KDFB’s auf Bundes-, Landes und Diözesanebene und natürlich vor Ort. Frauen der ersten Stunde haben mutig angefangen. Andere haben die Ideen aufgegriffen und weiter ge-tragen. 

Das Engagement ist lebendig geblieben, weite Vielfalt, verschiedenste Aktivitäten, Kreativi-tät, Glaubenskraft und enorme Einsatzfreude leben wir heute, wie unsere Gründerinnen vor 110 Jahren. Wir wünschen uns von ganzem Herzen, dass auch nach uns Frauen diese Ideen weitertragen.